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Die Seminare im FÖJ

Ein wesentlicher Punkt unterscheidet das FÖJ von z.B. einem Praktikum: die begleitenden FÖJ-Seminare. Hierbei kommen die Teilnehmenden im Laufe des Jahres mehrfach zusammen und befassen sich mit Themen rund um Ökologie und Nachhaltigkeit. Die Seminargruppen werden regional gebildet, so dass man Freiwillige trifft, die auf Einsatzstellen in der Umgebung tätig sind. Man lernt sich kennen und hat in regelmäßigen Abständen Gelegenheit, sich über Erlebnisse, neue Aufgaben und den FÖJ-Alltag auszutauschen. Neben „dem Ö“ geht es bei der Seminararbeit also auch ganz stark um die Vernetzung untereinander. Dem Jugendfreiwilligendienstegesetz entsprechend stehen insgesamt 25 Seminartage zur Verfügung, die sich auf fünf fünftägige Seminare verteilen.



Den Seminarplan 24/25 mit allen Terminen finden Sie hier .

Das Programm gestalten die Teilnehmenden mit. Sie entscheiden, welche Themen im Fokus stehen und wie sie miteinander verknüpft werden. „Dauerbrenner“ sind z.B. Landwirtschaft, Globalisierung, nachhaltige Lebenswege, Postwachstum, Klimawandel, Biodiversität...


Als Fazit: FÖJ-Seminare sind anders als Schule und auch anders als eine Jugendfreizeit. Sie sind eine Mischung aus Fortbildung, Exkursion, Erfahrungsaustausch und gemeinsamen Aktivitäten. Und sie bieten ganz viel Gestaltungsspielraum.


Bildrechte: nna
Tagungshäuser für FÖJ-Seminare

Sie sind Betreiber eines Seminartagungshauses und interessieren sich dafür,
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Teamende für FÖJ-Seminare

Die FÖJ-Seminare werden auch durch Honorarkräfte betreut.
Sie interessieren sich für eine solche Tätigkeit?

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