In unserem Bauerngarten gibt vieles zu entdecken! mehr

Sie wissen nicht so genau, was eigentlich ein Bauerngarten ist? Das ist verständlich, denn hinter dem Begriff „Bauerngarten“ hat sich je nach Epoche und Region im Laufe der Jahrhunderte etwas anderes verborgen. mehr

Zwiebeln gegen Ohrenschmerzen, Arnika bei Muskelkater und Ringelblumensalbe bei Sonnenbrand. Einige von Mutters Hausmittelchen sind noch in unseren Köpfen präsent. Aber wie reichhaltig das Apothekerschränkchen der Natur gefüllt ist, wer weiß das heute noch? mehr

Ohne Bienen keine Menschen. So einfach diese Gleichung ist, so viel Wahres steckt auch darin. Zumindest hätten Menschen einiges zu tun, wollten sie die Bestäubungsleistungen der Bienen selbst erledigen. Vermutlich ist es schlichtweg nicht möglich, und darum sind Menschen auf Bienen angewiesen. mehr

Sie heißen Admiral, Kleiner Fuchs und Tagpfauenauge und sie sind faszinierende Wesen: Schmetterlinge. Jeder ist sein eigenes Kunstwerk. Ein Spiel aus Farben, Mustern und Zeichnungen. Genau wie bei Bienen und Hummeln ist ihr Wert für die Bestäubung der Pflanzen gar nicht zu unterschätzen. mehr

Wissen Sie, woher der Ausspruch „Sein blaues Wunder erleben“ stammt? Er soll beim Färben mit Pflanzen geprägt worden sein! mehr

Eigentlich funktioniert der Kreislauf der Natur ganz einfach: Eine Pflanze wächst, produziert Blüten und Samen, diese fallen auf die Erde und es entstehen neue Pflanzen. Es ist ein jahrtausendealter, verlässlicher Prozess, den die Menschen sich ebenfalls über Jahrtausende zunutze gemacht haben. mehr

Die Natur organisiert sich anders, als Menschen es tun. Menschen räumen auf, die Natur produziert Durcheinander – zumindest in unseren Augen. Menschen arbeiten überwiegend mit eckigen Formen: Fenster, Häuser, Beete – alles eckig. In der Natur aber herrschen fließende Formen vor. mehr

Ob im Garten Unkräuter oder Wildkräuter wachsen, das liegt einzig und allein im Auge des Betrachters. Im ökologischen Garten von Hof Möhr, in dem keine Herbizide eingesetzt werden, wird „Unkraut“ gejätet, um das zu fördern, was auch wirklich wachsen soll. mehr

Wie finden Sie diese Vorstellung: Ein sonniger Herbsttag, Sie öffnen das Fenster, pflücken sich von der Wand ein paar Trauben und genießen beim Blick in die Weite den süßen Geschmack der Früchte. Wenn Sie sich für eine Fassadenbegrünung mit Wein entscheiden, können Sie genau das erleben. mehr

Wunderbar ist, dass Hecken in Deutschland häufig die natürlichen Begrenzungen der Gärten und Grundstücke sind. Allein, aus Sicht des Naturschutzes und im Hinblick auf Vielfalt und Nutzen, ist Hecke bei Weitem nicht gleich Hecke. mehr

Sollte es nicht so sein, dass menschliches Leben und Natur keine Gegensätze sind? Dass Menschen sich den Kreisläufen der Natur nicht verschließen, sondern ihnen mit Respekt und Neugier begegnen und von ihnen lernen? mehr

Schauen Sie einmal genau hin, welche Formen die Natur hervorbringt! Mit bloßem Auge lässt sich die faszinierende Vielfalt auf dem Holz erkennen. Es sind Flechten und je mehr man über sie weiß, desto interessanter werden sie. mehr

Als Obst für Marmeladen und Gelees, als Heilpflanze und zum Braunfärben von Wolle - die Mispel ist ein Tausendsassa, und darum ist es besonders schade, dass sie kaum noch kultiviert wird. Im Mittelalter war sie hingegen weit verbreitetet. mehr

Wir Menschen ziehen unsere Kulturapfelsorten vor. Aber Wild, Kleinsäuger und Vögel schätzen die kleinen harten Früchte und Bienen und Hummeln schwärmen für die Blüten. mehr